Individuelle Trauerfeier

Individuelle Trauerfeier

Der Liebe und dem Schmerz einen Raum geben

In der Trauer konkurrieren zwei Gefühle miteinander: die Liebe zu dem Verstorbenen bleibt bestehen und kämpft doch mit dem Schmerz über den Verlust. Eine gelungene Trauerfeier soll beides zum Ausdruck bringen.

Die Liebe fordert dazu auf, sich des Verstorbenen zu vergegenwärtigen. Das ist mehr als das bloße Aufzählen biographischer Daten - vielmehr geht es darum, ein lebendiges Bild zu zeichnen.

Jeder Mensch hinterlässt seine ganz eigene Geschichte:

da gibt es viel zu erzählen ...
... und nochmals mitzuerleben.

Dem Verstorbenen einen würdigen Abschied geben und zu bezeugen, wie sehr er geschätzt und geliebt wurde. Die Weltanschauung des Verstorbenen soll – wie zu Lebzeiten – respektiert und ihm keine Spiritualität oder Symbolik übergestülpt werden, die nicht die Seine ist.

Den Verstorbenen in seiner Gesamtheit würdigen. So wird der Rahmen geschaffen, sich zu vergegenwärtigen und sich zu verabschieden.

Der eigentliche Abschied und das Loslassen am Grab oder in der Trauerhalle können mit Riten (Erde, Blumen, Kerze etc.) unterlegt werden.

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